Parkett – zeitlos und schön
Holzparkett ist ein natürlicher, langlebiger und belastbarer Fußboden, der sich durch seine Haltbarkeit und Wertbeständigkeit auszeichnet und eine herrliche Wärme und Behaglichkeit ausstrahlt. In der Qualität und Ausführung gibt es erhebliche Unterschiede, die wir Ihnen im Folgenden kurz vorstellen möchten.
Holz – ein Naturstoff mit großer Vielfalt
Bei einer Vielzahl von Hölzern, die zum Parkett verarbeitet werden, wie zum Beispiel Eiche, Buche, Ahorn, Nussbaum und Esche gibt es nahezu für jeden Farbton und jeden Einsatzbereich das richtige Parkett, denn jede Holzart weist unterschiedliche Merkmale auf. Natürlich sind Harthölzer die bevorzugte Wahl für Parkettböden. Aber auch Harthölzer haben elastische Eigenschaften und geben immer ein wenig nach. Dies und die schwimmende Verlegung geben das einzigartige Laufgefühl auf Parkett.
Die Große Schule des Parkettlegens
Neben den Holzarten sind die Anordnung der Hölzer und die Verlegetechnik ein wichtiges Entscheidungskriterium. Traditionell wird das Holz unbehandelt auf einen tragfähigen Untergrund aufgeklebt und anschließend geschliffen und mit Öl, Lack oder Wachs nachbehandelt. Auch Mehrschichtparkett oder Fertigparkett, das auf Trägerplatten montiert ist und schon oberflächenbehandelt ist, hat die Eleganz eines Holzparkettbodens. Nur kann es nicht so oft abgeschliffen werden wie Parkett aus Stabholz oder Rohhölzern, da die oberste Holzschicht hier nur wenige Millimeter dick ist.
Parkettmuster haben eine lange Tradition und sie orientieren sich meist an ihrer Herkunft. So gibt es zum Beispiel den Englischen-Verband, das Französische-Fischgrät-Muster oder den Altdeutschen-Verband.
Ihr Parkettleger Markus Schönebeck zeigt Ihnen gerne verschiedene Hölzer, Muster, und Techniken und berät Sie auf dem Weg zu Ihrem Wunschparkett.